Wissensdatenbank

Listenansicht
Text

Was macht eigentlich ein:e Stagemanager:in?

Der Beitrag beschreibt Aufgaben und Abläufe im Stagemanagement am Beispiel des MS Dockville Festivals. Im Fokus steht die koordinierende Rolle zwischen Künstler:innen, Technik, Produktion und Artist Care. Der Beitrag vermittelt, wie durch strukturierte Planung, Kommunikation und Flexibilität ein reibungsloser Ablauf auf und hinter der Bühne gelingt. Anhand persönlicher Erfahrungen zeigt die Autorin auf, wie ihre Arbeit als Stagemanagerin zu gelungenen Auftritten und einem positiven Festivalerlebnis beiträgt.
Text

Der Code of Conduct für eine nachhaltige Club- und Festivalkultur

Der Beitrag zeigt, wie Clubs und Festivals mit dem Code of Conduct von „Zukunft Feiern!“ konkrete Schritte in Richtung Nachhaltigkeit gehen können. In zentralen Handlungsbereichen wie Energie, Mobilität, Zero Waste oder sozialer Verantwortung werden Ziele formuliert und vielfältige Maßnahmen vorgeschlagen. Der Code of Conduct kann als praxisnahe Grundlage genutzt werden, um ein eigenes, individuelles Nachhaltigkeitskonzept zu entwickeln und Klimaschutz langfristig im Veranstaltungsbetrieb zu verankern.
Text

Der Green Club Guide: Virtuelle Klimaberatung für Clubs

Der Green Club Guide bietet Clubs und Veranstaltenden praktische, leicht umsetzbare Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit im Clubbetrieb – von Energieeffizienz bis Zero Waste. Die virtuelle Klimaberatung bietet umfassendes Wissen für einen umwelt- und klimafreundlichen Clubbetrieb. Konzipiert als praktischer Leitfade unterstützt der Green Club Guide die Szene dabei, klimafreundlich zu handeln und ihre Vorbildfunktion für den gesellschaftlichen Wandel wahrzunehmen.
PDF

Digitales Bezahlen in Clubs und Festivals: Grundlagen, Systeme und wichtige Begrifflichkeiten

Digitales Bezahlen beschleunigt Abläufe, erhöht Sicherheit und bietet neue Marketingchancen. Der Beitrag erklärt Grundsysteme (Closed vs. Open Loop), wichtige Begriffe und zeigt, welches System sich für welchen Betrieb eignet.
Text

Nachhaltigkeit im Clubbetrieb: Das Beispiel der halle02

Die halle02 verfolgt ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept: energieeffiziente Technik, Müllvermeidung, regionale Produkte und Bewusstseinsbildung zeigen, wie umweltfreundlicher Clubbetrieb erfolgreich umgesetzt werden kann
Text

Inklusion in der Clubkultur: „Halle für Alle“ als Erfolgsmodell der halle02

Mit „Halle für Alle“ macht die halle02 Clubkultur inklusiv. Barrierefreiheit, geschultes Personal und die Verknüpfung mit einer beliebten 90er-Party schaffen einen Raum, in dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam feiern.
Text

Ermäßigter Steuersatz bei Veranstaltungen in Clubs und Spielstätten: Ein Überblick

Welche Veranstaltungen profitieren vom ermäßigten Steuersatz? Der Beitrag erklärt die steuerlichen Rahmenbedingungen für Clubs, beleuchtet Grauzonen und zeigt, wann elektronische Musik als kulturelle Leistung anerkannt wird.
Text

Was die deutschen Clubs von den holländischen Clubs lernen können – und warum diese so weit voraus sind

Holländische Clubs sind Vorreiter in Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Inklusion. Der Beitrag zeigt, was deutsche Clubs übernehmen können – von smarter Förderung über Diversität bis hin zu professionellen Betriebsmodellen.
Text

Arbeitnehmerbindung in der Livemusikbranche: Wie die halle02 Mitarbeitende gewinnt und motiviert*

Die halle02 zeigt, wie transparente Löhne, Weiterbildung, flexible Arbeitszeiten und Benefits wie eine Ferienwohnung Mitarbeitende motivieren und langfristig binden – ein Modell für nachhaltige Personalführung in der Veranstaltungsbranche.
Text

Die Verantwortung der Livekultur - wie Festivals und Konzerte den gesellschaftlichen Wandel vorantreiben

Der Artikel beleuchtet die gesellschaftliche Verantwortung von Musikfestivals. Er zeigt, wie Veranstaltungen durch nachhaltige Konzepte, soziale Projekte und inklusive Strukturen zu Orten des positiven Wandels werden. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, wie Live-Kultur niedrigschwellige Zugänge schafft, Bewusstsein stärkt und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert.
PDF

Social Media Marketing für Veranstalter*innen

Dieser Leitfaden bietet Veranstalter*innen einen praxisnahen Einblick in die Welt des professionellen Social Media Marketings. Er beschäftigt sich mit den spezifischen Eigenschaften der wichtigsten Plattformen Meta, TikTok, YouTube und WhatsApp und wie diese optimal für Events genutzt werden können. Der Leitfaden erläutert, wie Zielgruppen definiert, messbare Ziele gesetzt, der Erfolg von Kampagnen anhand relevanter KPIs bewertet werden kann und warum ein ganzheitlicher Ansatz mit Newsletter-Marketing und SEO oft am erfolgreichsten ist. Im Zentrum steht die Fragestellung, wie ein nachhaltiges, kosteneffizientes Marketing-Setup aufgebaut werden kann, das die Datenhoheit über Kundenkontakte sichert. Von der grundlegenden Strategie bis zur praktischen Umsetzung wird erklärt, wie erfolgreich Tickets verkauft und langfristige Kundenbeziehungen aufgebaut werden können. Einer der wichtigsten Faktoren ist dabei die Kunst der Content-Erstellung, die das Publikum durch die Customer Journey von der ersten Aufmerksamkeit bis zum Ticketkauf führt. Veranstalter*innen erfahren, wie überzeugende Hooks, emotionale Stories und effektive Call-to-Actions gestaltet werden können, ohne große Produktionskosten zu verursachen. Mit diesem Leitfaden können Veranstalter*innen sofort beginnen zielgruppengerechten Content zu erstellen, ein nachhaltiges Marketing-Setup aufzubauen und ihre Marketingbudgets effizienter einzusetzen – für ausverkaufte Events heute und eine starke Basis für alle zukünftigen Veranstaltungen.Stand März 2023 – Es können sich in der Zwischenzeit Neuerungen/Änderungen auf den Plattformen ergeben haben, die nicht Teil dieses Artikels sind.
Text

Lobbyarbeit, Interessenvertretung und Netzwerkaufbau in der Livekultur

Die Livekultur – insbesondere Clubs und Livemusikspielstätten – ist ein wichtiger Teil der kulturellen Vielfalt. Der Beitrag beleuchtet, wie Lobbyarbeit, Interessenvertretung und Netzwerkaufbau helfen, die politische und gesellschaftliche Anerkennung der Branche zu stärken, Herausforderungen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu begegnen und ihre Relevanz als Ort des künstlerischen Ausdrucks und gesellschaftlichen Zusammenhalts zu sichern.
PDF

Europäische Vorbilder - Schutz für faire Arbeit in Kunst- und Kultur

Dieser Artikel analysiert die unzureichende rechtliche Absicherung selbstständiger Kunst- und Kulturschaffender in Deutschland im Hinblick auf Diskriminierungsschutz. Er erläutert, dass das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) lediglich sogenannte arbeitnehmerähnliche Personen schützt – eine schwer fassbare Kategorie, die viele Selbstständige ausschließt. Aufgrund wirtschaftlicher Abhängigkeiten sind Betroffene oft machtlos gegenüber Diskriminierung. Der Text stellt internationale Vergleichsbeispiele vor, etwa das französische Modell der ‚Intermittents du Spectacle‘ und den britischen Straftatbestand ‚coercive control‘, als mögliche Ansätze für bessere rechtliche Regelungen.